Die Vorbereitung
Die Autos sind fertig, fast
jetzt nur noch die Feuerlöscher, die man für Bulgarien und Rumänien braucht in den Fahrzeugen montieren, das Restgepäck und die Rosenstöcke verstauen und es kann losgehen.
Unsere Mitbringsel, sowie Ersatzteile, Reservekanister, Reserveräder und Reifen sind verstaut. Die Unterhaltungselektronik wird die Bordnetze zum Glühen bringen und an die unterschiedlichen merkwürdigen Geräusche unserer Kisten haben wir uns inzwischen auch gewöhnt. Der letzen Zierschmuck ist ebenfalls angebracht, sieht doch super aus!
Die Fahrzeugflotte ist so gut wie fertig.
Mit den schicken Aufklebern sieht das doch super aus.
Der Innenausbau liegt auch schon in den letzten Zügen.
Und falls uns mal die Luft ausgehen sollte, haben wir jetzt sogar einen kleinen „Kompressor“.
Die Lackierarbeiten sind beendet.
Jetzt kommt der Innenausbau.
Die ersten Bettkonstruktionen sind schon zu erkennen.
And then there were three…
Da ist er, der Dritte im Bunde, ein weiterer Chrysler Voyager, der Benziner in unserem Team. Hinter ihm ist schon die zukünftige Farbe seines Bleichkleides zu sehen.
Die Teamkollegen sind schon so weit …
Schraubertermin am 4.2.2017 ab 11:00 Uhr in Ilvesheim
wir haben vor – Lackierung vorbereiten, Unterfahrschutz anbringen, Innenausbau abchecken.
Thomas und Ralf machen sich auf den Weg das 3. Auto aufzutreiben, wir hätten so gerne noch einen Chrysler Voyager!
Wer also noch einen hat der in die Sonne soll! Her damit!
Der Elch (Volvo) hat uns verlassen – Jetzt wird mit Hochdruck am Chrysler und am Fiat begutachtet, geschraubt, geschmiert….
der Chrysler wird kritisch begutachtet
natürlich auch von unten
Bene ist zuversichtlich und gibt schon einmal sein OK.
Auch der Fiat muss ran.
Da muss die Kupplung noch ein wenig geschmiert werden.
Und noch ein paar Schrauben für den Auspuff…
Wir dachten der letzte Familienzuwachs im La-O-La Team, aber nun an erste Stelle vorgerückt ein FIAT Scudo
da steht er im super Streifendesign
und schon wird wieder geschraubt….
und „Probegesessen“….
Fahrzeug Nummer 2 für das La-O-La Team, ein Chrysler Grand Voyager
da steht er jetzt in „Waldmeistergrün“.
Die Sitze so velourig und weich, der Seitenhalt wie auf einer Luftmatratze, bärenstarke 116 PS die aus 2,5 Liter Hubraum herausgekitzelt werden. Tolle Kiste, war billig – konnten wir viel sparen und der Eindruck Topp!
Am 3.12. geht`s in die Werkstatt und dann mal sehen ob was dran zu machen ist oder wir uns einfach reinsetzen und losbrummen.
Am 21.1 wurde dann Ölwechsel am Chrysler, Check der sonstigen Systeme gemacht, der Auspuff am Scudo gewechselt und dabei um den Vorschalldämpfer entschlackt…
Jetzt muss noch der Kühler beim Chrysler abgedichtet werden und der Kriechstrom, der die Batterie leer zieht gefunden werden.
Dann sind unsere beiden Boliden – bis auf die Umlackierung – in die Farbe des Friedens, der glücklichen irischen Kühe, des Windelinhalts eines mit Spinat gemästeten Kleinkinds – fertig.
Fahrzeug Nummer 3 – ein Voyager oder der Galaxy von Familie Fedel?
Unser Volvo ging leider von uns, auch Schwedenstahl wird anscheinend irgendwann, gerne an verborgenen Stellen, leider pulverförmig, was mit einem erheblichen Verlust an Tragfähigkeit einhergeht.
Nun sind wir wieder auf der Suche nach einem größeren Fahrzeug.
Wie es der Zufall will oder war es Steffens Karma, sitzt bei unserem letzten Treffen die Familie Fedel am Nachbartisch und bekommt unser Rostopfer mit. Die haben noch einen gerade eingefahrenen Galaxy den der Tüv nicht von Ihnen scheiden lassen will, aber sie hätten gerne nach 18 Jahren oder so mal ein anderes Auto….wir hören hin und wittern unsere Chance, nächste Woche erfahren wir mehr über Zustand, Preis, ob oder ob nicht.
Die andere Option ist ein Galaxy in der Nähe von Stuttgart, Bene wird sich diesen mit geringer Fachkenntnis aber voller Enthusiasmus am Montag ansehen.
Baujahr, Beschreibung und Wartungszustand passt, aber besonders die digitalen Medien lassen ja gerne „alternative Fakten“ zu und daher werden wir den in Ermangelung von freier Zeit bei den Kollegen nach dem 2 Augen Prinzip durch Bene überprüfen.
Dafür haben wir heute bereits einen großen Schritt in der Vorbereitung gemacht und gleich abgeschlossen – ein Rangierwagenheber für 12,- Euro wurde gebraucht angeschafft und darf mit nach Jordanien.
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